Daniil Trifonov, junges Wunderkind am Klavier, ist in der Welt der klassischen Musik bereits ein wichtiger Name. Mit 24 Jahren hinterließ er mit prestigeträchtigen Siegen einen starken Eindruck: 1. Preis beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau und beim Artur-Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv im Jahr 2011 sowie 3. Preis beim Chopin-Wettbewerb im Jahr 2010.
Ihre Beherrschung der Tastatur und ihr gewagter Ansatz faszinieren die größten Namen der Branche, von Martha Argerich bis Valery Gergiev, die ihre Kühnheit und Finesse loben. Trifonov verwandelt jede Aufführung in ein musikalisches Abenteuer und verschiebt die Grenzen des Möglichen. Seine Konzerte sind Momente purer Magie, die von Musikliebhabern auf der ganzen Welt mit Spannung erwartet werden.
Neben seinen internationalen Auftritten ist Trifonov auch ein produktiver Studiokünstler mit gefeierten Aufnahmen, die seine Virtuosität und innovative Interpretation unter Beweis stellen. Ihre vielversprechende Karriere entwickelt sich weiter und fasziniert mit jedem neuen Auftritt immer mehr Fans. Seine Zusammenarbeit mit weltbekannten Orchestern und renommierten Dirigenten stärkt seinen Status als unverzichtbarer Virtuose.
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Programmpartner
Biographie
Daniil Trifonov begann sein Musikstudium im Alter von fünf Jahren. Schnell wechselte er an die Gnesin-Musikschule in Moskau in die Klasse von Tatiana Zelikman, die auch Lehrerin von Künstlern wie Konstantin Lifschitz, Alexander Kobrin und Alexei Volodin war. Von 2006 bis 2009 belegte er Kompositionskurse und verfasste seitdem Partituren für Klavier, Kammermusik und Orchester. Seit 2009 studiert er Klavier am Cleveland Institute of Music bei Sergei Babayan.
Mit gerade einmal 24 Jahren gilt Daniil Trifonov bereits als eines der größten Talente der neuen Pianistengeneration. In der Saison 2010–2011 gewann er Medaillen bei drei der renommiertesten internationalen Wettbewerbe: dem Chopin-Wettbewerb in Warschau (3. Preis), dem Artur-Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv (1. Preis) und dem Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau (1. Preis). . In der Jury dieser Großveranstaltungen fällt vor allem Krystian Zimerman, Van Cliburn, Emanuel Ax, Nelson Freire, Yefim Bronfman, Martha Argerich und Valery Gergiev das außergewöhnliche Talent des Pianisten auf. Beachten Sie auch, dass es Valery Gergiev selbst war, der ihm beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau den Hauptpreis in allen Kategorien des Wettbewerbs verlieh.
Nach diesen durchschlagenden Erfolgen wurde Trifonov ab der Saison 2011–2012 zu Auftritten rund um die Welt eingeladen. Wir werden uns an die jüngsten und triumphalen Debüts mit den Wiener Philharmonikern, dem London Symphony, dem Mariinsky Orchestra mit Gergiev, dem Israel Philharmonic mit Mehta, dem Russischen Nationalorchester mit Pletnev sowie an die Zusammenarbeit mit anderen Dirigenten wie Howard Shelley, Vladimir Fedoseyev und Pietari erinnern Inkinen, Sir Neville Marriner, Diego Matheuz und Antoni Wit. Er gibt außerdem Konzerte im Fenice, im Salle Pleyel, in der Carnegie Hall, in der Suntory Hall in Tokio, in der Wigmore Hall, im Musikverein in Wien und in anderen legendären Sälen in Europa, Amerika und Asien.
Ebenso finden wir Daniil Trifonov auf dem Programm großer internationaler Festivals, darunter das Internationale Klavierfestival des Mariinsky-Theaters, das Festival des Israel Philharmonic Orchestra, das Red Sea International Classical Music Festival, das Chopin-Festival und das Moskauer Osterfest Festival (bei dem Daniil Trifonov seinen allerersten Auftritt auf medici.tv hatte), das Verbier Festival, Montreux, La Roque d'Anthéron, das Lucerne Festival...
2012/2013 trat er zum ersten Mal mit mehreren renommierten Orchestern auf: New York Philharmonic, Chicago Symphony, Boston Symphony, Cleveland Orchestra, Philharmonia Orchestra, Royal Philharmonic, Orchestre Philharmonique de Radio France, Budapest Festival Orchestra, Orchestra Nazionale di Santa Cecilia , und erneut mit dem London Symphony und dem Mariinsky Orchestra unter der Leitung von Gergiev, sowie dem Russischen Nationalorchester unter der Leitung von Pletnev und den Warschauer Philharmonikern unter der Leitung von Wit.
2016 veröffentlichte er „Transcendental“, ein Doppelalbum, das nicht nur seine dritte Zusammenarbeit mit der Deutschen Grammophon darstellt, sondern auch das erste Album des Labels ist, in dem Liszts Etüden vollständig gespielt werden. Als Gewinner der Gramophone-Auszeichnung „Künstler des Jahres 2016“ wurde er für seine Darbietung von Rachmaninoffs Variationen auch für einen zweiten Grammy Award nominiert. Anschließend spielte er erneut Rachmaninow mit den Berliner Philharmonikern und Sir Simon Rattle während des berühmten Silvesterkonzerts.
Als versierter Komponist führte Trifonov auch mehrmals sein eigenes Konzert in Kansas City auf.
Quelle: medici.tv
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Daniil Trifonov | 14 Aufführungen
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