
Yuja Wang hat sich in nur wenigen Jahren an der Spitze der Klavier-Weltelite etabliert. Seine stahlharte Technik, sein Gemetzel, seine umwerfende Bühnenpräsenz, sein natürliches Spiel und die Vielfalt seiner Programme beeindrucken immer wieder. Es gibt tatsächlich ein Yuja-Wang-Phänomen.
Seit wann kennt die Keyboardwelt keinen Pianisten mit so schnellen und präzisen Fingern? Da fällt mir sofort der Name Martha Argerich ein. Faszinierend an der chinesischen Pianistin ist aber auch ihre Fähigkeit, sich mit den unterschiedlichsten Repertoires auseinanderzusetzen, von Beethoven bis Ligeti, von Schubert bis Prokofjew, von Mendelssohn bis Rachmaninow. Nicht weniger erstaunlich ist seine Gabe, die komplexesten Partituren in kürzester Zeit zu integrieren. Keine Posen, keine Geziertheit in seinem Spiel, sondern eine Natürlichkeit, die direkt auf den Punkt kommt. Yuja Wangs Charisma und ihre Vitalität auf der Bühne machen jedes ihrer Konzerte zu etwas ganz Besonderem. Ihre Interpretationen sind voller Energie und Leidenschaft, was sie zu einer der herausragendsten Pianistinnen der Gegenwart macht. (Quelle: philharmoniedeparis.fr)
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Biographie
Yuja Xang wurde am 10. Februar 1987 in Peking geboren. Mit sechs Jahren begann sie Klavier zu spielen und besuchte das Pekinger Konservatorium.
Im Jahr 1999 wechselte sie während eines Austauschprogramms zwischen China und Kanada an das Calgary Mount Royal College. Im Jahr 2002 gewann sie den Wettbewerb des Aspen Music Festival. Dies ist sein erster internationaler Wettbewerb. Gary Graffman entdeckte sie und brachte sie an das renommierte Curtis Institute of Music in Philadelphia. Sie schloss ihr Studium 2008 ab.
2005 gab Yuja Wang ihr erstes Konzert mit Orchester. Begleitet wird sie vom National Arts Centre Orchestra unter der Leitung von Pinchas Zukerman. Der Pianist war damals erst achtzehn Jahre alt. Von der Presse und dem Publikum geliebt, begann sie ihre professionelle Karriere und unterzeichnete 2009 ihren ersten Vertrag bei einem Label, nicht zuletzt bei der Deutschen Grammophon. Sein erstes Konzert, Sonaten und Etüden, erzielte einhelligen Kritiker- und Publikumserfolg. Seine Interpretationen von Chopin, Liszt, Ligeti, Mozart und Skrjabin brachten ihm Auszeichnungen von der englischen Zeitung „Gramophone“ ein.
Yuja Wang vervielfacht die Zusammenarbeit mit Dirigenten und Orchestern und spielt auf Bühnen auf der ganzen Welt. Trotz ihres jungen Alters spielt sie mit den Größten wie Charles Dutoit, Michael Tilson-Thomas und Osmo Vänskä. Wir finden sie beim Orquesta Nacional von Spanien und der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Pietari Inkinen. Anschließend spielte sie in China während der Shanghai World Expo mit der Della Scala Filarmonica unter der Leitung von Semyon Bychkov.
Das Jahr 2011 markierte sein Debüt in der Carnegie Hall in New York und die Veröffentlichung des Rachmaninow-Rezitals mit dem Mahler Chamber Orchestra unter der Leitung seines Gründers Claudio Abbado. Dazu gehören der Rapsodie über ein Thema von Paganini und das Klavierkonzert Nr. 2 Opus 18. Drei Jahre später erschien ein neues Konzert mit dem Klavierkonzert Nr. 3 von Rachmaninow und dem Konzert Nr. 2 von Prokofjew unter der Leitung von Gustavo Dudamel. Sein 2015 mit dem Zürcher Tonhalle-Orchester unter der Leitung von Lionel Bringuier aufgenommenes neues Konzert von Ravel umfasst das Konzert in G-Dur und das Konzert für die linke Hand.
Quelle: universalmusic.fr – Frédéric Neff
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