
Man muss zugeben, dass Elina Garanca sicherlich die schönste Opernsängerin der Welt ist. Aber ihre Topmodel-Körperlichkeit kann die außergewöhnlichen stimmlichen Qualitäten nicht in den Schatten stellen, ohne die die Mezzosopranistin nicht in der Lage gewesen wäre, das Niveau ihrer heutigen Exzellenz zu erreichen.
Nachdem sie Gesangswettbewerbe gewonnen hatte, wurde Elina Garanca in Salzburg entdeckt, wo der große Dirigent Nikolaus Harnoncourt ihr Annio, eine wunderschöne Mozartrolle, anbot. Das Pariser Publikum verfiel sofort in den Bann seiner Cenerentola im Théâtre des Champs-Elysées und von da an nahm seine Karriere ganz selbstverständlich Fahrt auf. Die größten Szenen kämpfen darum.
Carmen ist für sie offensichtlich eine Rolle, in der sie ihr schauspielerisches Talent entfalten kann. Die dunkle Stimme passt perfekt zu dieser anderen Heldin der französischen Oper, Werthers Charlotte. Rossinis große Opern liegen offensichtlich in der Reichweite der Frau, der alles zu gelingen scheint, ebenso wie die Belcanto-Werke (z. B. I Capuleti e i Montecchi von Bellini, wo sie ein perfekter Romeo ist).
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Programmpartner
Hauptrollen
Biographie
Dank eines Stimmumfangs von besonders seltener Amplitude fand Elīna Garanča schnell ihren Platz in der Welt der Oper und kann so die größten Opernhäuser der Welt bereisen.
Elina Garanca wurde in eine Familie professioneller Musiker hineingeboren, studierte Klavier und trat im Alter von 20 Jahren in die lettische Musikakademie ein, um Gesang zu lernen. Sie setzte ihr Studium in Wien und dann in den Vereinigten Staaten bei einer bemerkenswerten Lehrerin, der Sopranistin Virginia Zeani, fort.
Sie begann ihre Karriere an der Rigaer Oper und wurde dann in Deutschland in verschiedenen Ensembles engagiert. Erst 2003 begann ihre internationale Karriere bei den Salzburger Festspielen, wo ihr die Rolle der Annio in Mozarts „Die Gnade des Titus“ übertragen wurde. Von diesem Moment an wurden ihr weitere wichtige Aufträge angeboten: die Rolle der Dorabella in Cosi fan tutte, die sie an der Wiener Oper spielte.
Gleichzeitig wurde sie in Frankreich bekannt, wo Irina Brook sie in einer Wiederaufnahme von La Cenerentola von Rossini am Théâtre des Champs-Elysées inszenierte. Ein Jahr später führte sie Cosi fan tutte von Patrice Chéreau in Aix-en-Provence und dann im Palais Garnier in Paris auf. 2006 wurde ihm kurzfristig die Rolle des Octavian im Ritter der Rose anvertraut, eine Interpretation, die ihm sein Debüt auf der Bühne der Opéra Bastille ermöglichte. 2007 wurde sie am Théâtre des Champs-Elysées für Volkslieder gefunden.
Das Jahr 2008 war ein großartiges Jahr für die Mezzosopranistin Elīna Garanča: Sie debütierte in New York an der Metropolitan Opera in „Der Barbier von Sevilla“ und wurde dann für die Rolle der Adalgisa in „Norma“ von Bellini an die Münchner Oper engagiert.
Die meiste Zeit ihrer Karriere spielte Elīna Garanča Mozart und war weithin bekannt für ihre Rollen in den Werken des Komponisten. Ganz zufällig hatte sie 2007 die Gelegenheit, in Riga Carmen aufzuführen, eine Interpretation, die ihr großen Erfolg und Auszeichnungen einbrachte, darunter in Wien den Titel einer Kammersängerin, der nur in Österreich und Deutschland sowie an führende internationale Opernsänger verliehen wurde.
Im Jahr 2010 bildete sie zusammen mit Roberto Alagna in Bizets „Carmen“ ein unvergessliches Duo, das zahlreiche Lobeshymnen erhielt, und die Leute sagten, Elīna Garanča sei „die Carmen ihrer Generation“.
Elīna Garančas Leichtigkeit, auf der Bühne großartige lyrische Rollen zu singen, denen sie eine Dimension zu verleihen weiß, verführt das Publikum immer wieder.
Hier ist das Programm nach Datum sortiert
Elina Garanča | 3 Aufführungen
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