Das Bühnendebüt der litauischen Sopranistin Asmik Grigorian war wie eine Offenbarung.
Als Tochter des berühmten Mariinsky-Tenors Gegham Grigorian und in einem Künstlerhaushalt geboren, zog Asmik Grigorian mit ihrer explosiven Bühnenenergie und ihrer unvergleichlichen Stimme schnell die Aufmerksamkeit auf sich. Nach ihren ersten vielversprechenden Auftritten an der Oper von Vilnius schloss sie sich schnell dem Ensemble des Mariinsky-Theaters an, wo ihr Talent in vollem Umfang zum Vorschein kam.
Ihre Karriere ging schnell auf die internationale Bühne. Großstädte wie Wien, Barcelona, Paris und Stockholm rissen sich um sie wegen ihrer eindringlichen Interpretationen verschiedener Rollen, von Rusalka über Tatjana in Eugene Onegin und Cio-Cio-San (Madama Butterfly) bis hin zu ihren meisterhaften Auftritten in den Werken von Richard Strauss, Korngold und Berg. Renommierte Festivals wie die Salzburger Festspiele bieten ihr glänzende Möglichkeiten, und ikonische Orte wie Covent Garden, die Wiener Staatsoper und die Bayerische Staatsoper öffnen sich ihr mit Begeisterung.
Asmik Grigorian besticht auch durch seine einzigartige Fähigkeit, zeitgenössischen Rollen neues Leben einzuhauchen, indem er Leidenschaft, Raffinesse und Innovation miteinander verbindet.
Hauptrollen
Biographie
Asmik Grigorian wurde in Vilnius in eine Familie von Opernkünstlern hineingeboren und ist seit ihrer Gründung im Jahr 2006 Solist der Stadtoper Vilnius.
Asmik Grigorian hat sich auf den Konzert- und Opernbühnen einen Namen gemacht, seit seine internationale Karriere mit einem triumphalen Auftritt in „Madama Butterfly“ an der Königlichen Schwedischen Oper begann.
Anschließend eroberte sie eine Rolle nach der anderen, darunter: Salomé bei den Salzburger Festspielen, Fedora an der Königlich Schwedischen Oper, Marie in Wozzeck am Concertgebouw in Amsterdam, Manon Lescaut an der Frankfurter Oper und am Bolschoi-Theater, Marietta in Die tote Stadt von Korngold am Teatro alla Scala, Iolanta an der Oper Frankfurt, Cio-Cio San an der Wiener Staatsoper, Chrysothemis in Elektra bei den Salzburger Festspielen, Rusalka am Teatro Real Madrid, Mrs. Lovett in Sweeney Todd an der Stadtoper Vilnius und Senta in Der Fliegende Hollander bei den Bayreuther Festspielen.
Im Konzert spielte sie Schostakowitsch 14 mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter der Leitung von Alexander Shelley und Beethoven IX unter der Leitung von Riccardo Muti bei den Salzburger Festspielen.
Asmik arbeitet mit vielen weltbekannten Dirigenten zusammen, darunter Valery Gergiev, Zubin Mehta, Vasily Petrenko, Franz Welser-Möst, Yves Abel, Vladimir Jurowski, Markus Stenz, Mikhail Tatarnikov, Alan Gilbert und Michael Tilson Thomas.
Und sie arbeitet häufig mit Top-Regisseuren zusammen, darunter Dmitri Tcherniakov, Romeo Castellucci, Claus Guth, Dalia Ibelhauptaitė, Christof Loy, Barrie Kosky, Alex Ollé, Peter Konwitschny, Robert Wilson und Vasily Barkhatov.
Sie erhielt zweimal das Goldene Bühnenkreuz (die höchste Auszeichnung für Sänger in Litauen): 2005 für ihr Debüt in der Titelrolle von La Traviata und 2016 für ihre Interpretation von Mrs. Lovett aus Sweeney Todd. Sie wurde 2016 (Young Female Prize) und 2019 (Sängerin des Jahres) mit den International Opera Awards ausgezeichnet.
Hier ist das Programm nach Datum sortiert
Asmik Grigorian | 15 Aufführungen
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