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Palau de la Catalana - Sala de Concerts @ A. Bofill

Bizet Carmen

Der 01 mai 2024
Palau de la Música - Barcelona
Program

Bizet : Carmen 170 mn

Besetzung
  • Orquestra NovAria Barcelona
  • Dirigent
    Adolf Gassol
  • Inszenierung
    Sergi Giménez
  • Interpret
    Carmen: Cristina Segura
    Don José: Ignacio Guzmán
    Escamillo: Alberto Cazes
    Micaela: Sarah Zhai
    Frasquita: Lara Sagastizabal
    Mercédès: Leire Viscarret
    Zuniga: Edson Jimenez
  • Informationen zur Bühne
  • Sitzplan
  • Zusammenfassung

Palau de la Música - Barcelona Location C/ Palau de la Música, 4-6 - 08003 Barcelona Espagne

Der Architekt Lluís Domènech i Montaner ist der Begründer des katalanischen „Modernismo“ und der Palau de la Música Catalana sein Meisterwerk. Neben dem genialen Gaudí ist Domènech i Montaner nämlich ein mustergültiger Vertreter dieser Mischung aus Nationalismus und phantasievoller Erfindungen, welche zu Beginn des Jahrhunderts in Barcelona die Kunst prägte und mit Stilrichtungen wie dem französischen und belgischen „Art Nouveau“, dem österreichischen „Jugendstil“ oder dem englischen „Modern Style“ vergleichbar ist.  

Im Jahre 1891 gründeten Lluís Millet und Amadeu Vives den Orfeó Català, einen Gesangsverein, zu dessen Repertoire zugleich katalanische Folklore und der traditionelle mehrstimmige Gesang gehören. Der Erfolg war so durchschlagend, dass die beiden Gründer Domènech i Montaner mit dem Bau und eines Geschäftssitzes und eines Konzertsaals beauftragten.

1908 wurde der Palau dann eröffnet, und er sollte Barcelonas Musikgeschichte bis heute prägen. Die Katalanen stürmten geradezu in den mit bunten Mosaiken und tausenden floralen Motiven geschmückten Saal, um sich Darbietungen ihres Orfeó von Bachs MATTHÄUS-PASSION (1921 Premiere in Katalonien) oder Beethovens MISSA SOLEMNIS (zu dessen hundertsten Todestag 1927) anzuhören.

Zusätzlich zur ohnehin schon überladenen Dekoration wurden diese und weitere Veranstaltungen zum Andenken in Skulpturen und Flachreliefs festgehalten. Im kleinen Kammermusiksaal und vor allem in dem 2000 Sitze zählenden großen Saal, unter dem von Licht durchströmten und extravaganten Glasdach in Form einer umgekehrten Kuppel, sind auch die größten internationalen Künstler des Jahrhunderts aufgetreten.  

1921, zum Beispiel, spielte Albert Schweitzer die berühmte Bach-PASSION auf der deutschen Orgel, die den Halbkreis des Saals schließt (nach einer missglückten Restaurierung im Jahre 1973 wird auf diesem Instrument heute leider nicht mehr gespielt). Das Orchester der Berliner Philharmoniker und Karajan, Rubinstein, Oïstrakh sowie Menuhin, und natürlich die berühmten katalanischen Sängerinnen Montserrat Caballé und Victoria de Los Angeles (die man hier „dels Àngels“ nennt) haben dafür gesorgt, dass dieses extravagante Gebäude, das man wie ein Museum besichtigen könnte, ein Ort voller Leben war, was nicht zuletzt ein Erfolg für den Baukünstler ist.  

1971 wurde der Palau unter Denkmalschutz gestellt und dann von 1982 bis 1989 restauriert und ausgebaut. 1991-1992, zur Hundertjahrfeier des Orfeo Català, behauptete Barcelona schließlich ihren Platz in der internationalen Musikszene: Giulini, Temirkanov, Colin Davis, Muti, Mehta, Barenboim und andere Dirigenten kamen nach Barcelona, um die Orchester aus Leningrad, Philadelphia, Berlin, Montreal, Dresden und London zu dirigieren...

Palau de la Música

Der Sitzplan ist als Anhaltspunkt angegeben und hat keinen Vertragswert.
Die Kategorienverteilung kann je nach Veranstaltung und Datum unterschiedlich sein.

Zusammenfassung

Carmen

Music & Opera Playlist abspielen : 

Oper in drei Akten und vier Bildern von Georges Bizet (1838-1875)

Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle «Carmen» von Prosper Mérimée

1. Akt

Vor der Zigarrenfabrik warten Polizisten, angeführt von Moralès, auf das Ende ihres Wachdienstes und schauen dem Treiben der Leute zu. Micaëla, ein Mädchen aus der Fremde, zieht die Aufmerksamkeit der Männer auf sich. Sie ist auf der Suche nach ihrem Jugendfreund Don José. Als sie sich bei den Männern nach ihm erkundigt, werden diese zudringlich, und nur mit Not kann sie sich ihren Annäherungsversuchen entziehen. Don José erscheint zum Dienst und gerät mit seinem Vorgesetzten Zuniga aneinander. Als die Fabrikglocke zur Mittagspause läutet, kommen die Zigarrenarbeiterinnen vor die Fabrik, wo sie von ihren Verehrern bereits erwartet werden. Carmen, die daran gewöhnt ist, dass man besonders ihr den Hof macht, wird auf den gleichgültigen José aufmerksam und wirft ihm eine Blume zu. Ein Glockenzeichen ruft die Arbeiterinnen in die Fabrik zurück. Micaëla findet Don José und überreicht ihm einen Brief seiner Mutter, deren Wunsch es ist, dass er Micaëla heiratet. Aufruhr in der Fabrik: Im Streit hat Carmen einer Arbeiterin das Gesicht zerschnitten. Der Leutnant Zuniga lässt Carmen verhaften; Don José soll sie ins Gefängnis bringen. Mit Don José allein gelassen, gelingt es Carmen, seinen Diensteifer zu brechen, indem sie ihm ein Rendezvous bei Lillas Pastia in Aussicht stellt. Don José verhilft Carmen zur Flucht.

2. Akt

In Lillas Pastias Kneipe wartet Carmen auf Don José, der wegen seiner Beihilfe zu ihrer Flucht inhaftiert worden war. Sie weist die Nachstellungen Zunigas zurück, ist aber empfänglich für die Avancen des von den Anwesenden mit Jubel begrüssten Toreros Escamillo. Die Schmuggler Dancaïro und Remendado fordern Carmen und ihre Freundinnen Frasquita und Mercédès auf, ihnen bei einer bevorstehenden Aktion die Zöllner vom Leibe zu halten. Carmen lehnt jedoch ab. Don José kommt. Er liebt Carmen, ihre Faszinationskraft reicht aber nicht aus, ihn zum Desertieren und zum Eintritt in die Schmugglerbande zu überreden. Plötzlich erscheint Leutnant Zuniga. In der Auseinandersetzung mit Don José und den Schmugglern findet er den Tod. Don José bleibt kein anderer Ausweg, als sich den Schmugglern anzuschliessen.

3. Akt

1. Bild  - Die Schmuggler schaffen nachts ihre Ware auf gefährlichen Wegen über das Gebirge. Carmen ist Don Josés überdrüssig geworden und rät ihm, die Schmuggler¬bande zu verlassen. Frasquita, Mercédès und Carmen befragen die Karten nach der Zukunft; Carmen liest aus ihnen immer wieder nur Don Josés und ihren eigenen Tod. Während die Schmuggler das Gelände erkunden, soll Don José in der Nähe des Lagers bleiben und die zurückgelassene Ware bewachen. Nur knapp verfehlt ihn Micaëla, die ihm in die Berge gefolgt ist. Sie wird Zeugin, wie Escamillo – auf der Suche nach Carmen – von Don José zum Zweikampf gefordert und in letzter Sekunde durch die dazwischentretende Carmen gerettet wird. Der Torero lädt alle zu seinem nächsten Kampf ein. Remendado entdeckt Micaëla in ihrem Versteck. Sie bewegt Don José, ihr zu folgen: seine Mutter liege im Sterben. Don José droht Carmen, dass er zurückkommen werde.

2. Bild - Carmen und Escamillo sind ein Paar geworden. Vor der Arena wartet die Bevölkerung voller Spannung auf den Beginn des Stierkampfes und begrüsst die einziehenden Kämpfer. Carmen folgt Escamillo nicht in die Arena. Trotz der Warnungen ihrer Freundinnen stellt sie sich einer letzten Auseinandersetzung mit Don José. Umsonst versucht er, Carmen zu einem Neubeginn zu bewegen. Unberührt weist sie ihn zurück. Don José tötet Carmen, während in der Arena Escamillo einen neuen Sieg feiert.

Personen:

DON JOSÉ, Brigadier (Tenor)

ESCAMILLO, Torero (Bariton)

DANCAIRO, Schmuggler (Bass)

REMENDADO, Schmuggler (Tenor)

MORALÈS, Sergeant (Bariton)

ZUNIGA, Leutnant (Bass)

LILLAS PASTIA, Schankwirt (Sprechrolle)

EIN BERGFÜHRER (Sprechrolle)

CARMEN, Zigeunerin (Mezzosopran)

MICAËLA, Bauernmädchen (Sopran)

FRASQUITA, Zigeunerin (Sopran)

MERCÉDÈS, Zigeunerin (Sopran)

ANDRES, Leutnant (Tenor)

EIN ZIGEUNER (Bass)

EIN SOLDAT (Sprechrolle)

EINE ORANGENVERKÄUFERIN (Alt)

 

Source : www.opernhaus.ch

Palau de la Catalana - Sala de Concerts @ A. Bofill

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