Nur noch %1 verfügbar
Von 0 €
×

Reservierung auf Anfrage unter [email protected]
Geben Sie Ort, Datum und Anzahl der Tickets an.

1 Klicken Sie auf das Datum, um die Preise zu sehen und zu buchen

Auf Anfrage

2Wählen Sie die Kategorie und die Anzahl der Plätze

Detaillieren Sie unten Ihre Wünsche bezüglich der Bestellung Ihrer Karten:
(150 char. max)

Standort

In der gewählten kategorie reserviert Music & Opera die zum zeitpunkt des kaufs bestmöglichen plätze. Nur benachbarte plätze werden automatisch reserviert.Mehr Informationen

NOCH FRAGEN ?

Kontaktieren Sie uns per Tel: +33 1 53 59 39 29 oder per E-Mail) Siehe Hilfe & FAQ-Seite

WIE ERHALTEN SIE DIE KARTEN?

Erhalten Sie Ihre E-Tickets per E-Mail. Diese müssen ausgedruckt werden.

Preis

Der Music & Opera-Preis beinhaltet alle anfallenden Gebühren und Steuern und entspricht nicht dem Nennwert der Eintrittskarte.

Der Club
Music & Opera

Treten Sie dem Club bei
Nutzen Sie die Preise
Bereits Mitglied des Clubs,
Einloggen!
Retour
Così fan tutte - Mozart

Alexander Soddy © Christian Kleiner

Mozart Così fan tutte

Von 05 november Bis 26 november 2025
Teatro alla Scala - Milano
Program

Mozart : Così fan tutte 165 mn

Besetzung
  • Dirigent
    Alexander Soddy
  • Inszenierung
    Robert Carsen
  • Interpret
    Fiordiligi: Elsa Dreisig
    Dorabella: Nina van Essen
    Guglielmo: Luca Micheletti
    Ferrando: Giovanni Sala
    Despina: Sandrine Piau
    Don Alfonso: Gerald Finley
BUCHUNG AUF ANFRAGE

Besuchen Sie diese Aufführung als Teil einer Reise.
Weitere Informationen und kostenvoranschlag unten :

For Teatro alla Scala performances, we only offer PACKAGES : OPERA TICKET + HOTEL.

Contact us to as a quotation HERE

FIND HERE ALL MUSICAL STAYS

 

  • Informationen zur Bühne
  • Sitzplan
  • Zusammenfassung

Teatro alla Scala - Milano LocationVia Filodrammatici, 2 - 20121 Milano Italie

  • Fassungsvermögen 2000

Als Tempel der Oper, in dem noch immer die Noten von Verdi, Toscanini und die Stimmen von Callas und so vielen anderen großen Künstlern erklingen, die die Legende der Scala begründet haben und immer noch begründen, ist die Scala ein wunderbarer Saal und ein Muss für jeden Liebhaber klassischer Musik. Reservieren Sie Ihre Eintrittskarten!

Zwölf Tage, keinen einzigen mehr, brauchten die Mailänder Aristokraten, um nach dem Brand des Teatro Ducale die Pläne für ein neues Theater auszuarbeiten und sie an Kaiserin Maria Theresia zu schicken. Zwei Jahre später, 1778, wurde das neue Opernhaus an der Stelle der Kirche Santa Maria alla Scala eingeweiht und das Teatro alla Scala zeichnete sich schnell durch die Qualität seiner Produktionen aus: Ganz Europa kam, um die reichen Kostüme, einen Chor mit imposanter Besetzung und Sänger, die sich durch die Richtigkeit ihres dramatischen Spiels auszeichneten, zu bewundern.

Das Spektakel findet auch im Zuschauerraum statt: Man versammelt sich in den Logen, tauscht die neuesten Nachrichten aus, isst zu Abend und spielt sogar Karten. Diese Tradition ist glücklicherweise verloren gegangen, aber das Publikum der Scala weiß auch heute noch, wie man sich lautstark bemerkbar macht, sei es, dass man einen Triller missbilligt, sei es, dass man die Karriere einer Primadonna endgültig festlegt.

Jahrhundert zwang jedoch die Konkurrenz des Teatro di San Carlo in Neapel, das die größten Stimmen der Halbinsel anzog, die Scala, sich zu erneuern, aber mit welchem Elan! Die Namen Rossini, Bellini und Verdi werden sich für immer mit dem Mailänder Saal verbinden, und die Geschichte der italienischen Musik, der Musik überhaupt, ist in seinen Mauern eingeschrieben. Hier wurden NORMA, DER TÜRKE IN ITALIEN, NABUCCO oder FALSTAFF uraufgeführt; hier feierten Isabella Colbran oder Maria Malibran ihre Triumphe.

Kaum war Verdis Herrschaft beendet, begann die von Toscanini. Inmitten der Stürme, die durch seine berühmten Wutausbrüche ausgelöst wurden, gelang es dem italienischen Dirigenten, ein Orchester und eine feste Sängertruppe zusammenzustellen, die weltweit neue Qualitätsmaßstäbe setzten. In jenen Jahren singt man in der New Yorker MET nur unter der Bedingung, dass man zuvor in der Scala bejubelt wurde ...

Die Scala wurde 1943 zerstört, aber sehr schnell nach den ursprünglichen Plänen wieder aufgebaut und konnte ihre Seele bewahren, dank Künstlern wie Giulini, Callas, Tebaldi, Karajan oder Visconti, die ebenfalls vor dem Gedanken zitterten, unter dem großen Kronleuchter aus Murano-Kristall aufzutreten.

Teatro alla Scala

Der Sitzplan ist als Anhaltspunkt angegeben und hat keinen Vertragswert.
Die Kategorienverteilung kann je nach Veranstaltung und Datum unterschiedlich sein.

Zusammenfassung

Così fan tutte

Music & Opera Playlist abspielen : 

Dramma giacoso (fröhliches Drama) in zwei Akten, gesungen in italienischer Sprache auf einem Libretto von Lorenzo da Ponte.

Erster Akt
Neapel am frühen Morgen im späten 18. Jahrhundert. Die beiden jungen Offiziere Ferrando und Guglielmo prahlen mit der Schönheit und Tugend ihrer Liebsten, den Schwestern Dorabella und Fiordiligi („La mia Dorabella“). Don Alfonso, ein älterer Herr und Freund der beiden Offiziere, beharrt darauf, dass der Anstand einer Frau vergleichbar ist mit dem arabischen Phönix – alle behaupten, dass er existiert, aber keiner hat ihn je gesehen („È la fede delle femmine“). Er schlägt eine Wette um einhundert Zechinen vor: Wenn sie ihm einen Tag lang Zeit geben und alles tun, was er verlangt, will er ihnen beweisen, dass die Schwestern wie alle anderen Frauen sind – wankelmütig. 
Die beiden jungen Männer stimmen Alfonsos Bedingungen bereitwillig zu und stellen sich schon freudig vor, wie sie den Gewinn ausgeben werden („Una bella serenata“). 
Fiordiligi und Dorabella betrachten verzückt die Miniaturporträts von Guglielmo und Ferrando („Ah, guarda sorella“) und malen sich glücklich aus, dass sie bald verheiratet sein werden. Alfonsos Tagesplan beginnt damit, dass er mit schrecklichen Neuigkeiten zu ihnen kommt: Die jungen Offiziere sind zurück zum Regiment berufen worden. Die beiden Männer erscheinen, scheinbar untröstlich, und es kommt zu einer ausgedehnten Abschiedsszene („Sento, o dio“). Als die Soldaten gehen, wünschen ihnen die beiden Frauen und Alfonso eine gute Reise („Soave sia il vento“). Alfonso ist entzückt über seinen Plan und wähnt sich als sicherer Gewinner der Wette. 
Despina beschwert sich gerade über die viele Arbeit, die ihr das Haus bereitet, als Fiordiligi und Dorabella, hereinplatzen. Die beiden sind noch ganz aufgebracht vom Weggang ihrer Verlobten, und Dorabella lässt ihren Gefühlen freien Lauf („Smanie implacabili“). Despinas Rat lautet, die alten Liebhaber mithilfe neuer zu vergessen. Alle Männer seien wankelmütig, sagt sie, und es nicht wert, dass eine Frau ihnen treu ist („In uomini, in soldati“). Die beiden Damen ärgern sich über Despinas Haltung zur Liebe und gehen fort. Alfonso kommt, um die nächste Etappe seiner Wette zu planen: Er überredet Despina, ihm zu helfen, den Mädchen zwei exotische Besucher, tatsächlich die verkleideten Ferrando und Guglielmo, vorzustellen, und ist erleichtert, dass sie die beiden Männer nicht wiedererkennt. Die Schwestern sind empört, fremde Männer in ihrem Haus vorzufinden. Die Neuankömmlinge verleihen ihrer Bewunderung für die Damen Ausdruck, indem jeder, wie von Alfonso geplant, um die Liebste des jeweils anderen wirbt. Die Mädchen weisen sie jedoch zurück. Fiordiligi vergleicht ihre Beständigkeit mit einem Fels in der Brandung („Come scoglio“). Die Männer sind zuversichtlich, die Wette zu gewinnen, aber Alfonso erinnert sie daran, dass der Tag noch jung ist. Ferrando erklärt wiederholt seine Leidenschaft für Dorabella („Un'aura amorosa“) und die beiden verschwinden, um auf weitere Anweisungen Alfonsos zu warten. Despina ist sich der Identität der Männer noch immer nicht bewusst und plant den Nachmittag mit Alfonso. 
Die Schwestern klagen gerade über die Abwesenheit ihrer Liebsten, als die beiden „Fremden“ herein wanken und vorgeben, sich selbst vor Verzweiflung über die Ablehnung der Mädchen vergiftet zu haben. Die Schwestern rufen Despina, welche sie dazu anhält, sich um die Männer zu kümmern, während sie und Alfonso den Arzt holen. Despina tritt als Arzt verkleidet wieder ein und gibt vor, mit einem speziellen Magneten das Gift herauszuziehen. Sie verlangt dann von den Mädchen, dass diese die Patienten pflegen, bis diese sich erholt haben. Die Männer kommen wieder zu sich („Dove son?“) und erbitten sich Küsse. Als Fiordiligi und Dorabella durch diese erneuten Liebesbekundungen ins Wanken geraten, fangen die Männer an, sich Sorgen zu machen.

Zweiter Akt
Am Nachmittag hält Despina den Damen eine Standpauke über ihre Dickköpfigkeit und beschreibt, wie eine Frau mit Männern umgehen sollte („Una donna a quindici anni“). Dorabella lässt sich überzeugen, dass von einer kleinen Liebelei kein Schaden ausgehen kann, und Fiordiligi stimmt überraschenderweise zu. Sie entscheiden sich jeweils für einen Mann („Prenderò quel brunettino“), und beide wählen den ursprünglichen Liebsten der jeweils anderen, genau wie Alfonso geplant hatte. 
Alfonso hat im Garten für die Schwestern ein romantisches Ständchen arrangiert, und nachdem er und Despina eine kurze Lektion im Werben gehalten haben, lassen sie die vier jungen Leute allein. Guglielmo, welcher um Dorabella wirbt, ersetzt erfolgreich ihr Porträt von Ferrando durch ein goldenes Herz („Il core vi dono“). Ferrando hat scheinbar weniger Glück bei Fiordiligi („Ah, lo veggio“); aber als sie allein gelassen wird, gibt sie schuldbewusst zu, dass er ihr Herz erwärmt hat („Per pietà“). 
Als die Männer sich später gegenseitig von ihren Erlebnissen berichten, ist sich Ferrando sicher, dass sie die Wette gewonnen haben. Guglielmo ist zwar erfreut darüber, dass Fiordiligi ihm treu geblieben ist, weiß aber nicht, wie er Ferrando von Dorabellas Untreue berichten soll. Er zeigt seinem Freund das Porträt, das er Dorabella abgenommen hat, und Ferrando wird wütend. Guglielmo schiebt es auf das Wesen der Frauen („Donne mie, la fate a tanti!“), aber das tröstet seinen Freund nicht („Tradito, schernito“). Guglielmo bittet Alfonso, ihm seine Hälfte des Gewinns auszuzahlen, aber Alfonso erinnert ihn wiederum daran, dass der Tag noch nicht vorbei ist. 
Fiordiligi rügt Dorabella für ihre Wankelmütigkeit, gibt aber schlussendlich zu, dass sie selbst dem Fremden verfallen ist. Dorabella bringt sie dazu, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, indem sie ihr sagt, dass die Liebe ein Dieb ist, der jene belohnt, die ihm gehorchen und alle anderen bestraft („È amore un ladroncello“). Fiordiligi entscheidet sich dazu, wegzulaufen und sich Guglielmo im Krieg anzuschließen, aber Ferrando versucht, sie ein letztes Mal im Rahmen der Wette zu verführen, und ist erfolgreich. 
Guglielmo ist wütend, aber Alfonso rät zur Vergebung: Frauen seien nun mal so, behauptet er, und ein Mann, der betrogen wurde, kann sich nur selbst die Schuld geben („Tutti accusan le donne“). Als es Nacht wird, verspricht er ihnen, eine Lösung für das Problem zu finden: Er plant eine Doppelhochzeit. 
Despina tritt auf und verkündet einen eigenen Plan für eine Doppelhochzeit: Die zwei Schwestern haben beschlossen, die „Ausländer“ zu heiraten, und sie muss einen Notar für die Zeremonie finden. Alles ist für die Hochzeit vorbereitet, und Alfonso bringt den Notar – Despina in einer neuen Verkleidung – mit. Als Fiordiligi und Dorabella den Vertrag unterschreiben wollen, verkündet Marschmusik die Rückkehr des Regiments der früheren Liebsten. Die beiden Frauen verstecken panisch ihre Fast-Ehemänner und versuchen, sich vor der Rückkehr von Ferrando und Guglielmo zu beruhigen. Die beiden scheinbar erfreuten Soldaten kehren zurück, zeigen aber bald Besorgnis über das augenfällige Unbehagen der Damen. Als die Männer den Notar entdecken, flehen die Schwestern sie an, sie umzubringen. Ferrando und Guglielmo geben die Identität der „Ausländer“ preis. Despina erkennt, dass sie von Alfonso lediglich über die Hälfte der Scharade aufgeklärt wurde, und versucht zu entkommen. Alfonso sagt den Liebenden, sie sollen ihre Lektion lernen, und der Tag endet mit einer Hymne an den Verstand und die Aufklärung.
© https://www.metopera.org

DIE HAUPTROLLEN
Fiordiligi, Dame de Ferrare habitant Naples (soprano)
Dorabella, Dame de Ferrare habitant Naples, soeur de Fiordiligi (soprano)
Guglielmo, Amant de Fiordiligi (baryton)
Ferrando, Amant de Dorabella (ténor)
Despina, Camériste (soprano)
Don Alfonso, Vieux philosophe (basse)

Teatro Alla Scala Milan (c) Rolex Ambroise Tézenas

Vielleicht interessiert Sie auch....