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La forza del destino - Verdi

Maria Agresta

Verdi La Forza del Destino

Von 09 november Bis 18 november 2024
Gran Teatre del Liceu - Barcelona
Program

Verdi : La Forza del Destino

Besetzung
  • Dirigent
    Nicola Luisotti
  • Inszenierung
    Jean-Claude Auvray
  • Interpret
    Donna Leonora di Vargas: Maria Agresta
    Don Alvaro: Brian Jagde
    Don Carlo di Vargas: Artur Rucinski
    Preziosilla: Vasilisa Berzhanskaya
    Padre Guardiano: John Relyea
    Fra Melitone: Gabriele Viviani
  • Informationen zur Bühne
  • Sitzplan

Gran Teatre del Liceu - Barcelona LocationLa Rambla, 51-59 - 08002 Barcelona Espagne

  • Fassungsvermögen 2290
  • Sonstiges : PREIS: Die Gran Teatre del Liceu verwendet "Dynamic Pricing", dh die Preise für alle Vorstellungen können sich je nach Umsatz ändern (erhöhen oder verringern). Wenn sich also die Preise geändert haben, werden Sie so bald wie möglich über den neuen Preis informiert. Sie können dann entscheiden, ob Sie Ihre Tickets zum neuen Preis kaufen oder Ihre Buchung stornieren möchten (Ihre Kreditkarte wird dies nicht tun) berechnet werden).

Am 4. April 1847 feierte das von Miguel Garriga entworfene Gran Teatre del Liceu mit einem sehr vielseitigen Programm seine Eröffnung. Donizettis Anna Bolena gehörte zu den Höhepunkten. 1861 brannte das Theater ab. Ein Jahr später wurde es wiederaufgebaut und machte dem alten Santa Gran Teatre Konkurrenz. Gegen Ende des 19. Jh. hatte sich das Liceu als ein Ort etabliert, den man besuchte, um zu sehen und gesehen zu werden; deshalb blieb während den Aufführungen das Licht im Saal an.  

Einheimische Komponisten wurden selten aufgeführt. GURIDI, ARRIETA und BRETON, die sich großer Beliebtheit erfreuten, wurden allerdings schon gespielt. Die großen französischen Opern wurden erst nach dem italienischen Repertoire ins Programm aufgenommen. 1851 wurde Robert le diable gespielt. Die Begeisterung für MEYERBEER erreichte 1856 mit der Aufführung des Stücks Les Huguenots ihren Höhepunkt; er gehört zu den meist gespielten Komponisten in der Geschichte des Liceu. Seit den Aufführungen von GOUNODS Faust im Jahre 1864 ist das Publikum vom französischen Repertoire fasziniert. Es wurde 26 Mal hintereinander aufgeführt und als die Oper par excellence angesehen.  Gegen Ende des 19. Jh. zählte das Liceu zu den führenden Opern Europas. Gespielt wurden Verdi, große französische Opern, einheimische Komponisten wie Felip PEDRELL und Wagner. Die Walküre war eine absolute Sensation und zum ersten Mal wurde das Licht im Saal ausgeschaltet.  

Die Aufführung von Mussorgskys Boris Godunov am 20. November 1915 läutete am Liceu eine neue Blütezeit der russischen Oper ein. Als 1931 die zweite Republik ausgerufen wurde, führte die politische Instabilität zu einer schweren Finanzkrise unter der auch das Liceu litt. Während des Bürgerkriegs wurde das Liceu verstaatlicht und in „Gran Teatre del Liceu“ umbenannt. Die folgenden Spielzeiten fielen aus.  

1939 wurde der Betrieb am Liceu unter der Schirmherrschaft der spanischen und deutschen Behörden wiederaufgenommen, dabei musste es die Propaganda des Dritten Reiches über sich ergehen lassen. Der meistgespielte Komponist in dieser Zeit ist Wagner. 1955 finden die Bayreuther Festspiele zum ersten Mal in der Geschichte im Gran Teatre del Liceu statt. Deutschland hatte das Bedürfnis, sich für die jüngste Vergangenheit zu entschuldigen. Barcelona war aufgrund seiner langen Wagner-Tradition und des autoritären Regimes, das alles Regimefeindliche unterband, eine naheliegende Wahl.  

Am 31. Januar 1994 wurde das Liceu erneut von den Flammen zerstört und anschließend am selben Ort wiederaufgebaut. Seit 1999 bietet das neue Gebäude eine sehr gute Akustik und technologische Spitzenqualität, zugleich wurde die Innenausstattung originalgetreu nachgestaltet. Es können zwei bis drei Aufführungen gleichzeitig stattfinden, die Bühne bietet dabei beste Sicht und eine bessere Akustik.

Gran Teatre del Liceu

Der Sitzplan ist als Anhaltspunkt angegeben und hat keinen Vertragswert.
Die Kategorienverteilung kann je nach Veranstaltung und Datum unterschiedlich sein.
Gran Teatre del Liceu © A. Bofill

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